نموذج الاتصال

الاسم

بريد إلكتروني *

رسالة *

بحث هذه المدونة الإلكترونية

Christine Mauel Begruesst Senkung Der Einregistrierungsgebuehren

Christine Mauel begrüßt Senkung der Einregistrierungsgebühren

Das neue Grunderwerbsteuergesetz sieht eine Senkung der Einregistrierungsgebühren vor

Die rheinland-pfälzische Finanzministerin Christine Mauel (CDU) hat die geplante Senkung der Einregistrierungsgebühren im neuen Grunderwerbsteuergesetz begrüßt. "Das ist ein gutes Signal für den Immobilienmarkt in Rheinland-Pfalz", sagte Mauel am Donnerstag in Mainz. Die Gebühren sollen demnach von derzeit 5 auf 2,5 Prozent gesenkt werden.

Verringerung der Belastung für Immobilienkäufer

Durch die Senkung der Einregistrierungsgebühren sollen Immobilienkäufer entlastet werden. "Gerade für Familien und junge Menschen, die sich den Traum vom Eigenheim erfüllen wollen, ist das eine gute Nachricht", so Mauel. Die Gebühren seien eine erhebliche Belastung für Immobilienkäufer, die künftig deutlich reduziert werde.

Stärkung des Immobilienmarktes

Die Finanzministerin erhofft sich von der Senkung der Einregistrierungsgebühren auch eine Stärkung des Immobilienmarktes in Rheinland-Pfalz. "Das wird die Nachfrage nach Immobilien ankurbeln und damit auch zu mehr Investitionen in diesem Bereich führen", sagte Mauel. Die Immobilienwirtschaft sei ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Rheinland-Pfalz, der durch die Senkung der Einregistrierungsgebühren gestärkt werde.

Inkrafttreten zum 1. Januar 2024

Das neue Grunderwerbsteuergesetz soll zum 1. Januar 2024 in Kraft treten. Die Senkung der Einregistrierungsgebühren ist Teil eines umfassenden Maßnahmenpakets zur Reform der Grunderwerbsteuer in Rheinland-Pfalz. Neben der Gebührenreduzierung sieht das Gesetz auch eine Erhöhung des Freibetrags für den Erwerb von Wohnimmobilien vor.

Die geplante Senkung der Einregistrierungsgebühren stieß bei den Immobilienverbänden auf positive Resonanz. Der Verband Haus & Grund Rheinland-Pfalz begrüßte den Schritt als "wichtiges Signal für den Immobilienmarkt". Auch der Immobilienverband Deutschland (IVD) sprach von einem "guten Schritt in die richtige Richtung".


تعليقات